Der schöne Ralf und der muskulöse Georg

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Nachdem der schöne Ralf und der muskulöse Georg sich vor zwei Jahren auf der Faust-Hausparty im Berliner Stahlrohr in einer wilden Gang-Bang-Nacht im Poppers-Rausch die Boy-Rosetten von zahllosen durchtrainierten Muskel-Hengsten haben dehnen und so viel dickflüssige Hoden-Milch aus prallen Männersäcken gemolken haben wie noch nie, beschließen sie dem geilen Nachtleben der Großstadt den Rücken zu kehren und eine monogame Zweierbeziehung einzugehen.

Sie kaufen sich einen Yorkshire Terrier und ziehen in ein kleines Bauernhaus in der Uckermark. Eine gewisse Zeit lang genießen sie die Zweisamkeit auf dem Land. Doch nach drei Wochen merken die Beiden, dass ihnen das langweilig wird. Und so beschließen sie, ihr Liebesleben durch den Besuch eines edlen Puffs wieder in Schwung zu bringen.

Aufgeregt rasieren sich die Beiden ihre Säcke sauber, bringen den Terrier bei den Nachbarn unter und machen sich auf den Weg in den Club Venus ins nahegelegene Warnitz am Oberuckersee.

Auf halben Weg sehen sie einen jungen, völlig besoffenen Skinhead auf einer Parkbank liegen. Dem deutschen Prachtburschen ist die Hose nach unten gerutscht und der Mond bescheint seinen wohlgeformten Kugelarsch.

Ralf und Georg geraten beim Anblick der im Mondlicht schimmernden Analscharte derart in Wallung, dass sie nicht anders können als ihre harten Fickbolzen aus der Hose zu holen und dem jugendlichen Nazi-Dachs so lange die Po-Rose zu pimpern, bis sich ihre weiße Männer-Lava zuckend in die geöffnete Arschpflaume des Jungen ergießt.

Nachdem sie fertig sind legen sie dem Skinhead einen 20 Euro Schein hin und gehen total befriedigt nach Hause.

Der Jung-Nazi wacht am nächsten Morgen auf, findet den 20er, freut sich darüber und kauft sich sofort einen Kasten Bier.

Am Abend liegt er wieder total besoffen auf der Parkbank. Und wieder kommen Georg und Ralf vorbei und stechen ihm so lange die Rosette, bis der Eiersaft fließt.

So geht das 2 Wochen lang.

Als der Jung-Nazi eines morgens wieder beim Getränkehändler vorbei kommt, fragt ihn dieser: „Und Siegfried, wieder ’n Kasten Bier?“

„Ach ne, lass mal.“ sagt der Skinhead, „Davon tut mir immer der Arsch so weh!“

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